7. Juli 2022

Das erste Bankkonto fürs Baby eröffnen: Das müssen Sie wissen

Die Ankunft eines Neugeborenen stellt das Leben jedes Paares auf den Kopf. Umso wichtiger ist es, sich bestmöglich vorzubereiten. Neben dem Kauf von Babyausstattung, der Einrichtung des Zimmers, der Namenswahl und der Organisation der Babyparty gibt es auch eine Menge an Formalitäten zu erledigen, die nicht zu vernachlässigen sind. Eine davon ist die Eröffnung des ersten Bankkontos für den Nachwuchs.

Denken Sie daran, von Beginn an ein Sparkapital für die Zukunft Ihres Kindes aufzubauen!

Klassisches Sparkonto oder gesperrtes Sparkonto – welches ist für mein Baby die richtige Wahl?

Bei der Entscheidungsfindung hilft es, sich die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Sparkonten vor Augen zu halten, die Spuerkeess anbietet.

1. Das gesperrte Sparkonto

Einzahlungen auf ein gesperrtes Sparkonto können punktuell zu besonderen Anlässen wie etwa Geburtstagen, der Taufe, der Erstkommunion etc. oder auch regelmäßig erfolgen, zum Beispiel in Form einer monatlichen Überweisung. Dieses Konto bleibt jedoch bis zum 18. Lebensjahr des Kindes gesperrt, sodass es vor seinem 18. Geburtstag kein Geld abheben kann. Überdies ist dieses Konto von Abschlussgebühren befreit und wartet mit dem vollen Spektrum der Tweenz-Club-Vorteile auf.

Ein gesperrtes Sparkonto bietet eine höhere Verzinsung als ein klassisches Sparkonto!

2. Tweenz: Das klassische Sparkonto

Beim klassischen Tweenz-Sparkonto kann der Inhaber ab seinem 15. Lebensjahr allein über sein Geld verfügen. Vor diesem Alter hat er nur mit der Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters Zugang zum Ersparten. Zudem fallen bei diesem Konto keine Abschlussgebühren an, und das Kind verfügt über sämtliche Tweenz-Club-Vorteile.

Das Tweenz-Sparkonto bereitet Ihr Kind ab seinem 15. Geburtstag auf seine künftige finanzielle Unabhängigkeit vor!

Das Tweenz-Sparkonto

Das Sparkonto für Kids von 0-12 Jahren.

  • Vorzugszinssatz
  • Keine Kontoabrechnungsgebühr
  • Alle Tweenz Club Vorteile
  • EUR 50 geschenkt bei Zeichnung vor dem 1. Geburtstag des Kindes

Gesperrtes Sparkonto

Das Sparkonto das bis zum 18. Lebensjahr gesperrt ist.

  • Vorzugszinssatz
  • Keine Kontoabrechnungsgebühr
  • Alle Tweenz Club Vorteile
Girokonto erforderlich (bis zum Alter von 18 Jahren kostenlos)

Entdecken Sie den Tweenz-Club !

Gleich zur Geburt oder doch etwas später – ab wann kann man ein Konto für ein Baby eröffnen?

Ihre Freunde und Verwandten möchten wissen, ob Sie schon eine Babywunschliste erstellt haben. Vorausschauend wie Sie sind, haben Sie jedoch längst alles Nötige für die Ankunft Ihres Babys besorgt. Um nun nicht mit einer Tonne Stofftiere und Strampler dazustehen, können Sie Ihr Umfeld auf Ihr Konto verweisen, oder besser noch auf das Konto Ihres Babys!

Bevor Sie ein Konto für Ihr Kind eröffnen können, müssen Sie jedoch zunächst seine Geburt abwarten: Bei der Kontoeröffnung wird man Sie um die Vorlage einer Geburtsurkunde bitten.

Das Geschenk für Neugeborene

Spuerkeess und LALUX Assurances schenken Ihrem Neugeborenen EUR 150, davon werden:

  • EUR 50 auf ein gesperrtes Sparkonto angerechnet (Einrichten des Kontos durch einen gesetzlichen Vertreter);
  • EUR 50 auf eine Versicherung lalux-Study Cover angerechnet;
  • EUR 50 auf einen S-Invest Sparplan angerechnet.

Ihr Kind kann bis zum vollendeten 12. Lebensmonat in den Genuss dieses Geschenks kommen. Des Weiteren erhält Ihr Kind ein tolles Überraschungsgeschenk in unserer Zweigstelle.

Papa, Mama oder auch die Oma – wer kann ein Konto für das Baby eröffnen?

In der Regel sind es die Eltern, die ein Konto für ihr Kind eröffnen (bzw. die gesetzlichen Vertreter). Dies kann jedoch auch durch eine andere Person (Großeltern, Tante, Onkel, Nachbar etc.) geschehen, die dann als „Einleger“ bezeichnet wird.

Welche weiteren Alternativen gibt es zum Sparkonto für ein Baby?

Der Wunsch, ein Sparbuch oder Sparkonto fürs Kind zu eröffnen, ist fest in unserer Kultur verankert. Heute gibt es jedoch auch Alternativen, die es erlauben, einen Teil der Ersparnisse langfristig anzulegen.

Warum Sie für Ihre Kinder vom Sparen aufs Investieren umstellen sollten Lesen Sie die Antwort in unserem Blogartikel

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