Mit dem Ersetzen des physischen Tokens durch die LuxTrust Mobile App, ist es nicht mehr möglich, den Token Ihrer Eltern oder einer anderen Person auszuleihen, um Zahlungen oder Bankgeschäfte zu tätigen, da es schlichtweg nicht legal ist. Den Token einer anderen Person zu benutzen, selbst wenn sie damit einverstanden ist, ist vergleichbar mit dem Ausleihen eines Personalausweises oder einer Unterschriftenfälschung, was strengstens verboten ist. Zahlungen können weiterhin getätigt werden, aber auf eine sicherere und legale Weise. Dieser Artikel gibt Ihnen einige Tipps, wie Sie dabei vorgehen können.
Auf ins Studentenleben!
Gut eingelebt in seinem Pariser Studio, fühlt Sam sich privilegiert im Vergleich zu seinen Kollegen an der Sorbonne, wo er für sein erstes Studienjahr in Jura angenommen wurde. Sam geht nach dem Unterricht zu Fuß nach Hause, da das Schlendern durch die Gassen und Gässchen von Paris zu einer Quelle der Inspiration geworden ist. Dank der Unterstützung seiner Eltern, der finanzielle Hilfe und seines staatlich garantierten Studiendarlehens kann er sich zu 100 % auf sein Studium konzentrieren. Erfahren Sie mehr über seine Schritte und die neuen digitalen Lösungen, die das Leben als Student erleichtern.
Sam wird von seinen Eltern finanziell unterstützt und profitiert sowohl von einem Stipendium als auch vom staatlich garantierten Studiendarlehen (früher CEDIES). Somit kann er sich ganz seinem Studium widmen. Sein Darlehen wird er nach Abschluss seines Studiums zurückzahlen, falls er möchte, sogar erst zwei Jahre später. So hat er das wahre Privileg, sein Studentenleben voll auskosten zu können!
Schon seit er 15 ist, interessiert sich Sam für den Rechtsanwaltsberuf. Dies mag an seinem Onkel liegen, den er schon immer bewundert hat und der dieses Metier ausübt, oder an den Anwalts- und Krimiserien, die er so gerne sieht. Ob einst bei Ally McBeal, The Good Wife und Suits oder jüngst bei Capitani, Sam hat eine Gabe dafür, bei den Ermittlungen mitzudenken und vertrackte Fälle aller Art zu lösen.
Bei seinen Bewerbungen um einen Studienplatz hatte er sich sorgfältig die besten Jurahochschulen Frankreichs ausgewählt. Vor zwei Jahren hat er zudem an der Studienmesse teilgenommen und kiloweise Broschüren und Prospekte mitgenommen, die er sich anschließend aufmerksam durchgelesen hat.
Zunächst hatte er den Süden für sich auserkoren – einen Vorlesungstag am Strand ausklingen zu lassen, wäre ein Studentenleben nach seinem Geschmack gewesen. An der Universität von Montpellier hatte er jedoch auf der Warteliste ausharren müssen, während er in Paris sofort angenommen wurde. Und im Übrigen hätten ihm seine Eltern niemals erlaubt, sich die Chance eines Studiums an der Sorbonne entgehen zu lassen.
Sobald die frohe Botschaft die Runde durch die gesamte Familie gemacht hatte, hat Sam in Begleitung seiner Mutter damit begonnen, sich ein paar Wohnungen in den besten Vierteln der französischen Hauptstadt anzuschauen. Doch oha – seit der Studentenzeit seiner Mutter sind die Preise ganz schön gestiegen!
Als jemand, der gut allein zurechtkommt, hatte sich Sam zunächst gegen eine Wohngemeinschaft entschieden und wollte ein Einzimmerapartment mieten, das er sich ganz nach seinem Geschmack hätte einrichten können.
Nachdem er sich jedoch durch verschiedene Anzeigenportale für Studentenwohnungen durchtelefoniert und mehrere Apartments besichtigt hatte, wurde Sam klar: Die Stecknadel im Heuhaufen würde er so leicht nicht finden! Alle Wohnungen, auf die er sich bewarb, waren entweder bereits vergeben oder zu weit von seiner Universität entfernt. Der Zeitpunkt war also gekommen, Kompromisse einzugehen.
Einige Wochen vor Semesterstart haben Sam und seine Mutter den Campus besichtigt. In der Eingangshalle der Uni hingen Dutzende von Anzeigen für Wohngemeinschaften aus. Sam, der eigentlich keine Lust gehabt hatte, ein Badezimmer mit Unbekannten zu teilen, fand einige Annoncen schließlich überaus sympathisch. Kurzerhand wählte er eine dieser Nummern, und nach einem kurzen Austausch stand der Besichtigungstermin.
Was er sah, gefiel ihm, und bald war der Vertrag unterschrieben. Die Wohnung liegt gleich hinter der Universität; zu Fuß sind es nur 15 Minuten. Praktischer geht es nicht!
Jeden Monat will nun die Miete bezahlt sein, und hinzu kommen Rechnungen (für Internet, Telefon und Strom), der Einkauf und Bahnkarten, um hin und wieder nach Hause fahren zu können. Sam musste erst lernen, sein monatlich verfügbares Budget optimal zu verwalten.
Neben seinem Stipendium hat er sich auch für das staatlich garantierte Studiendarlehen (früher CEDIES) entschieden, mit dessen Rückzahlung er spätestens zwei Jahre nach Abschluss seines Studiums beginnen muss. So kann er erst in Ruhe seinen ersten Arbeitsplatz finden, bevor er die Rückzahlung seines Darlehens in Angriff nimmt.
Erhalten Sie Ihr Darlehen über S-Net Mobile in nur wenigen Minuten:
1. Vergewissern Sie sich, dass die neueste Version von S-Net Mobile auf Ihrem Telefon installiert ist
2. Wählen Sie im S-Net Store „Studiendarlehen“ aus
3. Scannen Sie den QR-Code des Bewilligungsschreibens der Abteilung der Studienbeihilfen oder laden Sie das Bewilligungsschreiben in S-Net Mobile hoch
4. Bestätigen Sie die Transaktion, damit das Geld unverzüglich auf das Spuerkeess-Girokonto überwiesen wird
5. Unterschreiben Sie den Vertrag
Dass er nun nicht mehr von seiner Mutter bekocht wird, bedeutet nicht, dass Sam sich gehen lassen muss. Zu Hause haben Sams Eltern stets einen gesunden Lebensstil gepflegt: Seine Mutter hat immer mindestens an drei Abenden pro Woche mit frischen Zutaten gekocht, und mit seinem Vater ist Sam jedes Wochenende über vierzig Kilometer weit Fahrrad gefahren.
Um diese guten Gewohnheiten beizubehalten und dank der idealen Lage seiner Wohnung läuft Sam stets zu Fuß zur Uni, womit er auf rund 30 Gehminuten pro Tag kommt (Hin- und Rückweg).
Was die Ernährung betrifft, so kauft Sam zwei bis drei Mal pro Woche frische Produkte beim Lebensmittelhändler um die Ecke ein, um nichts verschwenden zu müssen.
Sam zahlt seine Einkäufe stets mit seiner Debitkarte Axxess Visa. So werden sämtliche Ausgaben dokumentiert, und er kann sie jederzeit mit S-Net Mobile auf seinem Handy einsehen. Und weil Sam in S-Net den persönlichen Finanzassistenten MIA nutzt, werden sie in Kategorien aufgeschlüsselt (Ernährung und Haushalt, Restaurants und Ausgehen, Gesundheit und Wohlbefinden), sodass er stets einen genauen Überblick über seine Ausgaben behält.
Weil Sam hervorragend dafür gerüstet ist, sein Geld selbst zu verwalten, hat er sich sogar einen kleinen Überschussbetrag für seine Abonnements bei Netflix und PS Plus zurückgelegt – da ihn sein Studium nicht in südlichere Gefilde verschlagen hat, verbringt er eben die verregneten Nachmittage vor seinem Bildschirm. Es besteht also keine Gefahr, einen Sonnenbrand zu bekommen!