Gesperrtes Sparkonto
Das Sparkonto das bis zum 18. Lebensjahr gesperrt ist.
Sophie und Marc freuen sich über die Geburt ihrer Tochter Lily! Zwar schweben die beiden noch auf Wolke sieben, sie stellen sich aber bereits Fragen zur finanziellen Zukunft ihres Kindes. Wie spart man am besten für Kinder? Welche Geldanlagen sind jetzt am sinnvollsten?
Ab der Geburt Geld auf ein Sparkonto einzuzahlen, das im Namen des Kindes eröffnet wird, ist eine einfache Möglichkeit, um ein kleines Startkapital anzusparen. Einige Sparkonten sind bis zum 18. Geburtstag des Kindes gesperrt, um sicherzustellen, dass das gesamte Sparguthaben zur Verfügung steht, wenn das Kind die Volljährigkeit erreicht. Bei anderen Sparkonten wie Tweenz der Spuerkeess können die Kinder – mit dem Einverständnis des gesetzlichen Vertreters – früher auf das Geld zugreifen. Dies kann sinnvoll sein, um dem Kind den Umgang mit Geld beizubringen.
Mit S-Invest können die Ersparnisse des Kindes also wachsen, ohne dass es etwas dafür tun muss.
Bei einem monatlichen Anlagebetrag von mindestens 40 EUR in S-Invest besteht das Portfolio des Kindes aus lux|funds, das sind Investmentfonds von Spuerkeess.
Und für die Eröffnung eines S-Invests bietet Spuerkeess EUR 50 zur Investition an.