Im Rahmen ihres Praktikums zum Abschluss ihres Studiums hatte Sophie das Glück, 6 Monate in den USA verbringen zu dürfen. Es war eine herrliche Erfahrung für sie, nicht zuletzt, weil sie Halloween erleben konnte, wie sie es vorher nur aus Filmen kannte. Diese amerikanische Tradition geht mit einer wahren Verwandlung in den Straßen einher, in denen Spukhäuser auftauchen, die alle üppig geschmückt werden. Die Einwohner verkleiden sich als unterschiedlichste Figuren. In diesem Jahr möchte Sophie anlässlich der Ankunft von Shauna in Luxemburg eine Halloween-Party nach ihren eigenen Vorstellungen ausrichten.
MIA: Smarter leben mit dem digitalen Finanzmanager
Im nächsten Jahr wollen Sophie und Marc eine Reise nach Japan machen, was ein ziemlich teures Unterfangen darstellt. Das junge Paar muss daher seine Ausgaben richtig planen und ab sofort regelmäßig Geld beiseitelegen. Glücklicherweise hilft ihnen MIA, ihr Ziel leichter zu erreichen!
Jederzeit über die eigene Finanzlage Bescheid zu wissen, ist nicht immer einfach. MIA antizipiert daher das verfügbare Budget indem es die bevorstehenden wiederkehrenden Ausgaben des Kunden bis zu einem bestimmten Zeitpunkt berücksichtigt. Anschließend ordnet MIA die Ausgaben und Einnahmen in verschiedene Kategorien ein, damit der Kunde seine unterschiedlichen Budgetpositionen auf einen Blick sieht.
Für ihre Reise nach Japan haben Sophie und Marc in MIA ein Projekt mit der Bezeichnung „Japan-Urlaub“ angelegt. Für die Flüge, das Hotel vor Ort und die täglichen Ausgaben benötigen sie bei dieser großen Reise ungefähr 2.000 Euro pro Person. Wie gehen sie nun am besten vor um das Geld mit System anzusparen?
In ihrem Projekt „Japan-Urlaub“ müssen sie zunächst einfach den Termin angeben, zu dem sie das Geld benötigen. Mit MIA lässt sich dann der Sparbetrag berechnen, mit dem sie zu der gewünschten Summe gelangen. Sophie und Marc wollen im März 2019 fahren, bleiben also etwa 10 Monate. Laut MIA müssten sie pro Monat rund 200 Euro beiseitelegen. Marc bestätigt diese Beispielrechnung und hat dann die Wahl zwischen einem Dauerauftrag oder punktuellen Überweisungen. Er entscheidet sich für einen Dauerauftrag über 200 Euro, die jeden Monat auf dem von ihm gewählten Sparkonto eingehen. Sophie bevorzugt dagegen punktuelle Überweisungen.
Sicher hätten Sophie und Marc auch ohne MIA einen Dauerauftrag anlegen können um für ihre Reise zu sparen. Doch angesichts von Miete, Stromrechnungen und anderen Ausgaben haben sie ihren effektiven Kontostand nicht jederzeit im Kopf. Glücklicherweise berücksichtigt MIA die Ausgaben und schätzt den Betrag, der jedem von ihnen im laufenden Monat noch zur Verfügung steht. Und das alles, ohne dass sie sich herumquälen oder ständig ein Haushaltsbuch führen müssen.