Vielleicht ziehen Sie von zu Hause aus um zur Uni zu gehen, mit der Freundin/dem Freund zusammenzuziehen oder halt einfach weil es Zeit wurde. Glückwunsch, ab jetzt können Sie alles komplett in Ihrer Lieblingsfarbe einrichten und auch nachts um 3 Uhr noch laut Musik hören. Ab jetzt kostet aber auch alles Geld: Hier sind einige wichtige Tipps, wie Sie nicht direkt pleitegehen.
Einkäufe mit Spuerkeess-Zahlungsinstrumenten clever verwalten
Louise hat ihr Abitur frisch in der Tasche. Jetzt kommt einiges auf sie zu: Den Aufbruch ins Studium vorbereiten, ihre Sachen aussortieren, den ein oder anderen Gegenstand verkaufen, ihre Garderobe erweitern, Möbel und Deko für ihre winzige Studentenwohnung zusammentragen und dabei möglichst vom Schlussverkauf in Luxemburg und online zu profitieren.
Für Louise heißt es erst einmal, auszumisten. Kleidung, Turnschuhe, Bücher etc. – sie besitzt vieles, das sie gerne an Bedürftige verschenken oder verkaufen würde, um sich ein kleines Taschengeld zu verdienen. Mit „Fast Fashion“ kann Louise wenig anfangen. Sie interessiert sich für die Modeindustrie und weiß, dass ihr Geld in hochwertigen Kleidungsstücken besser investiert ist. Somit setzt sie auf Vintage- und Secondhand-Kleidung und vermeidet Impulskäufe. Verantwortungsbewusst, wie sie ist, teilt sie ihre Garderobe in drei Stapel: zu verschenken, zu verkaufen und zu behalten.
Nach dem Aussortieren bleiben Louise nur noch wenige Kleidungsstücke für die aktuelle Saison. Sie beschließt also, einen Stadtbummel zu unternehmen, zumal gerade Schlussverkauf ist! Erstes Ziel: sich neue Sneaker zuzulegen.
Sie entdeckt ihr Traumpaar, das um 30 % reduziert ist. Ihre Schuhgröße ist verfügbar und die Schuhe passen wie angegossen. Doch an der Kasse stellt sie leider fest, dass sie ihr Portemonnaie vergessen hat. Zum Glück hat sie Apple Pay auf ihrem Smartphone installiert, sodass sie bequem bezahlen und mit ihren schicken Sneakern nach Hause gehen kann.
Am nächsten Tag macht sie sich auf in ihr Lieblingseinkaufszentrum, um nach T-Shirts, Sweatshirts und anderen Kleidungsstücken zu suchen. Qualitätsorientiert, wie sie ist, plant sie, nur das Nötigste zu kaufen und mit ihrer neuen Visa Debit-Karte zu bezahlen. So wird das Geld direkt von ihrem Axxess Study Girokonto abgebucht, und sie behält einen besseren Überblick über ihr Budget.
Mit S-Net Mobile ganz einfach das Kartenlimit erhöhen
Da Louise zum Studieren in die Niederlande geht, braucht sie auch ein neues Fahrrad. Für diese große Anschaffung den Schlussverkauf zu nutzen, ist eine clevere Idee. Im Geschäft schaut sie sich die Gebrauchträder an und verliebt sich sofort in ein schönes Cityrad mit Gepäckträger. Dessen Preis übersteigt jedoch ihr Budget um 15 %. Da es sich um ein Unikat handelt, muss sie sich schnell entscheiden. Sie versucht also, das Limit ihrer Kreditkarte über ihre S-Net-Mobile-App zu erhöhen. Dies stellt sich als kinderleicht heraus, und zudem hat sie mit der App rund um die Uhr Zugang auf alle Funktionen! Mit drei Klicks hat Louise ihr Kartenlimit angehoben und kann das Geschäft mit ihrem coolen Fahrrad verlassen.
Im Handumdrehen ruft sie die Daten ihrer Kreditkarte über ihre S-Net Mobile App ab. Über die Option „Karteninformationen“ findet sie alle notwendigen Angaben (Kartennummer, Ablaufdatum etc.), um ihren Kauf auszuführen. Schließlich bestätigt sie die sichere 3D-Secure-Zahlung über LuxTrust Mobile und erhält ihre Transaktionsbestätigung mit einer Push-Nachricht von S-Net Mobile.
Visa: für einen zusätzlichen Versicherungsschutz
Louise erinnert sich an den Urlaub 2021 in der Provence: die charmante Unterkunft, die malerischen Dörfer und vor allem die kunterbunten Keramiken, die sie in einer kleinen Töpferwerkstatt entdeckt hat. Auf deren Webseite findet sie, was sie sucht: vier Tassen, vier Schüsseln und eine schöne Salatschüssel in allen Farben des Regenbogens. Sie zögert jedoch, ihre Bestellung aufzugeben: Wie erhält sie ihr Geld zurück, falls die kleinen Wunderwerke während des Transports zu Bruch gehen? Louise entdeckt, dass sie beim Bezahlen mit ihrer Visa-Kreditkarte von einer „Einkaufsschutzversicherung“ gedeckt ist. Beruhigt gibt sie ihre Bestellung auf.
Louise hat eine genaue Vorstellung davon, wie sie ihr Studio einrichten möchte: mit erstöberten und von ihr neu gestrichenen Möbeln, Bettwäsche und Handtüchern in kräftigen Farben und einem schicken Teppich mit Filzkugeln, den sie auf einer nepalesischen Webseite gefunden hat. Zwar scheint die Seite seriös zu sein, aber aus Vorsicht entscheidet sie sich für eine Zahlung mit PayPal. So bezahlt sie sicher, ohne ihre Kartendaten preiszugeben, und genießt zudem einen Käuferschutz, mit dem sie sich im Fall der Fälle den Kaufpreis und Retouren erstatten lassen kann.
Louise hat bereits ihr PayPal-Konto/-Wallet zu ihrem S-Net-Konto hinzugefügt und kann damit ihre Transaktion bereits am nächsten Tag einsehen.