Die Finanzbildung junger Menschen ist für ihre Zukunft von entscheidender Bedeutung. Aber in welchem Umfang haben junge Menschen heute Finanzkenntnisse, und wie können sie sich auf die wirtschaftlichen Herausforderungen von morgen vorbereiten? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir Jessica Thyrion, Beraterin bei der ABBL Stiftung für Finanzbildung, interviewt. In diesem Artikel teilt sie ihr Fachwissen über die Bedeutung der Finanzbildung, die besonderen Herausforderungen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind, und die Initiativen, die entwickelt wurden, um ihnen zu helfen, sich in der komplexen Finanzwelt zurechtzufinden. Erfahren Sie, wie die ABBL-Stiftung daran arbeitet, die Finanzbildung junger Menschen zu verbessern und sie darauf vorzubereiten, fundierte und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.
Neue Corporate Identity (CI) aus Sicht des Graphikers
Raoul Loudvig, Leiter des Bereichs „Réalisations“ der Marketingabteilung von Spuerkeess, macht uns mit der neuen visuellen Corporate Identity von Spuerkeess vertraut.
Raoul: Es ist wichtig anzumerken, dass das Rebranding einer Marke oder die Entwicklung einer neuen Corporate Identity nicht unbedingt die Schaffung eines neuen Logos erfordert. Bevor wir mit diesem Projekt starteten, analysierten wir zunächst die aktuelle Situation, um zu verstehen, wer wir sind und welches Ziel wir verfolgen. Es war Zeit für einen Frühjahrsputz.
Auch wenn unsere Gesellschaftsbezeichnung weiterhin „Banque et Caisse d'Epargne de l'Etat, Luxembourg“ lautet, so haben wir beschlossen, uns von diesen multiplen Persönlichkeiten zu distanzieren, um uns ausschließlich auf unseren Markennamen „Spuerkeess“ zu konzentrieren, wobei wir künftig auch die Benennung „BCEE“ aufgeben werden.
Im Laufe der Jahre haben wir zu viele Produkte und Dienste mit einer eigenen visuellen Identität auf den Markt gebracht. Das Ergebnis: ein Markenuniversum, das zu vielfältig und zu komplex ist. Es war daher notwendig, diese verschiedenen Marken ihrer Muttermarke „Spuerkeess“ anzunähern.
Danach führten wir Test um Test durch, bis wir ein stimmiges Ergebnis erzielten.
Typographie
Nachdem wir mehrere Typografien getestet hatten – darunter auch modernere, die es zum Zeitpunkt der Schaffung unseres Logos noch nicht gab – stellten wir fest, dass unsere Typografie noch stimmig war. Ein radikaler Wechsel war daher nicht notwendig, lediglich eine geringfügige Veränderung des Abstands zwischen den Buchstaben reichte aus, um das Logo zu verjüngen.
Farben
Der dritte analysierte Aspekt waren die Farben. Das leuchtende Rot an sich bringt nicht nur unsere Identität zum Ausdruck, sondern es hat auch wieder an Popularität gewonnen, was an seiner zunehmenden Verwendung durch große multinationale Marken zu erkennen ist. Angesichts des unbestreitbaren Wiedererkennungswerts unseres Logos wäre es unklug gewesen, die Farbe zu ändern. Das verwendete Blau fiel etwas aus seiner Zeit. Der Farbe fehlte es an Tiefe und „Klasse“. Die Farbe, die zu 100 % aus Cyan (Blau) und zu 80 % aus Magenta (Rot) besteht, war für uns vor allem im Printbereich problematisch, da sie zu violetten Reflexen neigt, und in unseren Zweigstellen schaffte die alte Farbe es nicht, eine warme Atmosphäre zu schaffen.
Raoul: Dank strengerer und klarerer Vorgaben für Farben, Logos und Strukturen wird unsere Kommunikation transparenter und direkter. In absehbarer Zeit werden alle unsere Kommunikationsträger vereinfacht und zu einem Universum zusammengefasst, das den Kunden von früh an bis ins Erwachsenenalter begleiten wird.
Darüber hinaus ermöglichen es die neuen Designvorgaben jedem Mitarbeiter der Bank sowie unseren externen Partnern, mit Richtlinien für Print- und Digitaldesign zu arbeiten, die den heutigen Erfordernissen entsprechen.
Dies ist umso wichtiger angesichts der wachsenden Bedeutung digitaler Kommunikationsträger: soziale Netzwerke, Digitalanzeigen in unseren Zweigstellen sowie digitale Werbung.